24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr für Ihre Sicherheit
Die Freiwillige Feuerwehr Wallmerod ist eine von 14 Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Wallmerod.
32 Frauen und Männer engagieren sich ehrenamtlich zum Wohle und zur Sicherheit für die Bevölkerung aller Orte der Verbandsgemeinde Wallmerod.
Übungen und sonstige Dienste der Feuerwehr finden momentan alle 2 Wochen Dienstags um 19:30 Uhr statt.
Bitte sprechen Sie uns an!
Haben Sie Rückfragen zu den hier behandelten Informationen?
Lassen Sie es uns wissen!
Name | Vorname | Dienstgrad | Funktion |
Adler | Max | LM | Truppführer, Gerätewart |
Bachmann | Alexander | BM | Gruppenführer |
Bill | Pascal | OFM | |
Dillmann | Sebastian | OBM | Stellv. Wehrführer, Zugführer |
Fachinger | Andreas | HFM | Truppführer |
Fachinger | Luis | FMA | |
Fein | Fabian | HFM | Truppführer, Atemschutzgeräteprüfer |
Heinz | Dominik | BM | Gruppenführer |
Hild | Mario | HFM | Truppführer |
Hoecker | Thomas | BM | Gruppenführer |
Hoffmann | Heiko | OFM | Stellv. Gerätewart |
Keller | Andreas | HFM | Truppführer |
Kornfeld | Julie Noel | FF | |
Kremer | Matthias | HBM | Wehrleiter, Verbandführer, Rettungsassistent |
Leutsch | Marvin | OFM | |
Müller | Désirée | HFF | Truppführerin |
Pees | Simon | ||
Peukert | Volker | HBM | Zugführer, Jugendfeuerwehrwart |
Pörtner | Wolfgang | HFM | Truppführer |
Schaaf | Marco | HBM | Wehrführer, Verbandführer |
Schmidt | Anna-Lena | FF | |
Schmidt | Ansgar | BM | Gruppenführer, VG Jugendfeuerwehrwart, Stellv. VG-Gerätewart IuK, Stellv. Jugendfeuerwehrwart |
Schmidt | Marc | OLM | Truppführer, VG-Gerätewart |
Schnee | Daniel | OFM | |
Stein | Harald | HFM | Truppführer |
Stein | Markus | HFM | Truppführer |
Stein | Milena | FFA | |
Teichert | Gerald | HFM | Truppführer |
Ulb | Lia | FFA | |
Völker | Daniel | BM | Gruppenführer, Atemschutzgeräteprüfer |
Wagner | Achim | HFM | Truppführer |
Wörsdörfer | Jörg | OBM | Zugführer |
Wir, die Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Wallmerod, sind eine kleine, schlagfertige "Truppe" von Jungs und Mädchen im Alter zwischen 10 und 18 Jahren.
Wir treffen uns alle 14 Tage am Feuerwehrgerätehaus in Wallmerod um dabei "Feuerwehr" und alles was dazu gehört in Theorie, Praxis und bei einer Menge Spaß zu erleben.
Was mach die Jugendfeuerwehr?
Natürlich steht bei uns die "Feuerwehr" im Vordergrund. Das heißt wir lernen bei theoretischen und praktischen Übungen Interessantes über Brandbekämpfung, Löschmittel, technische Hilfeleistung, Löschfahrzeuge, die "Werkzeuge" der Feuerwehr oder Erste Hilfe.
ABER, auch neben der "feuerwehrtechnischen Ausbildung" erleben wir sehr viel!
Wir
…engagieren uns regelmäßig für den Umweltschutz bei der "Aktion saubere Landschaft"
…machen "24-Stunden-Dienste"
…treiben gemeinsam Sport
…fahren zu Zeltlagern
…spielen, toben und lachen zusammen
…spüren Freude und Anerkennung nach einer erfolgreichen Übung
…lernen Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen zu übernehmen und uns gegenseitig zu vertrauen!
Wie kannst Du bei uns mitmachen?
Du möchtest selber an einer richtigen Übung teilnehmen, dich mit der Technik der Feuerwehr vertraut machen, mehr über die Brandbekämpfung und Erste Hilfe wissen, mit "großen, roten Autos" fahren, dich für Andere und die Umwelt einsetzen, Abwechslung vom Alltag sowie ein vielfältiges Freizeitprogramm, nette Leute kennen lernen, im Team arbeiten…
…und eine Menge Spaß haben?
Du bist zwischen 10 und 18 Jahren alt, motiviert, begeisterungsfähig, an Technik interessiert, mutig und (fast) immer gut gelaunt?
Dann schau´ doch einfach mal bei unserer nächsten Übung im Feuerwehrgerätehaus vorbei!
Wir freuen uns auf DICH!
Am 12. August 1889 vernichtete ein Großbrand die Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Familien Johann Wolf, W. Braß und K. Reusch in Wallmerod. Diese Katastrophe war möglich, weil eine wirkungsvolle und organisierte Hilfe nicht eingeleitet werden konnte.
Man muss sich den Löscheinsatz zu jener Zeit, wie in Schillers "Lied von der Glocke" beschrieben, als Selbst- und Nachbarschaftshilfe vorstellen. Als Löschgeräte kamen lediglich Feuerlöscheimer zum Einsatz. Mit diesen wurde Wasser aus öffentlichen Brunnen geschöpft -eine Wasserleitung existierte noch nicht- und mittels Menschenkette zum Brandobjekt transportiert.
So gab es, wie es im "Kreis-Blatt für den Unterwesterwaldkreis vom 1. August 1868" zu lesen steht, eine Anweisung an alle Bürgermeister des Amtes Wallmerod, "...sich von jeder in Ihrer Gemeinde heiratenden Mannsperson die Anschaffung des Feuereimers, welcher bei Amtsdiener Flick zu Wallmerod zu haben ist, nachweisen zu lassen."
Ereignisse wie dieser Brand waren oft Auslöser für die Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr, so auch in Wallmerod. Allerdings existieren für unsere Wehr unterschiedliche Dokumente über das genaue Gründungsdatum. So wurde in der "Generalversammlung" am 1. März 1925 laut Protokoll "...über die Feier des 25-jährigen Stiftungsfestes im Sommer diesen Jahres verhandelt". Demnach wäre die Wehr 1900 gegründet und somit heute 101 Jahre alt. Im oben bereits erwähnten "Kreis-Blatt des Unterwesterwaldkreises vom 21.02.1902" steht allerdings unter Wallmerod folgendes zu lesen: "Am vergangenen Montag hat sich hierselbst eine freiwillige Feuerwehr gebildet. Kreisbrandmeister Heinze und der Landrath waren anwesend." Hieraus lässt sich als offizielles Datum, der 17.02.1902, errechnen. Ebenso weist eine Urkunde anlässlich des 25-jährigen Bestehens, überreicht vom Nassauischen Feuerwehrverband, auf das Jahr 1902 als Gründungsjahr hin. Nach mündlicher Überlieferung jedoch wurde die Freiwillige Feuerwehr Wallmerod im Jahr davor, also 1901, durch den damaligen Bürgermeister Hermann Göbel gegründet. Göbel stand ihr außerdem als erster Kommandant vor.
Nachdem Hermann Göbel am 28.08.1918 gefallen war, übernahm Mathias Bahl 1919 das Kommandantenamt. Im Jahre 1926 wurde die Wehr zu zwei schweren Einsätzen durch ihren Hornisten alarmiert: Bei Bränden des Ökonomiegebäudes der Witwe Meudt und des Lagers der Zimmerei Steinebach hatte man die ersten Bewährungsproben. Ausgerückt wurde in dieser Zeit mit einer zwar fahrbaren, aber handbetriebenen "Saug- und Druckspritze". In das Jahr 1926 fällt auch die Übernahme der Wehrführung durch Heinrich Kutscheid. Im Jahre 1930 wird Anton Steinebach neuer Kommandant. Unter ihm wird 1934 die erste Motorspritze TS 4 angeschafft, nachdem der Landeshauptmann von Hessen-Nassau dies 1931 bereits nachdrücklich gefordert hatte. Damals taten 36 Aktive Dienst. 1938 wurde für die Berufswehren die Bezeichnung "Feuerschutzpolizei" eingeführt. Die freiwilligen Feuerwehren, so auch die von Wallmerod, wurden als "Hilfspolizeitruppen" eingeordnet.
Während des Krieges und kurz danach, kam aufgrund Personalmangels der Dienstbetrieb zum Erliegen. Im Herbst 1945 wurde unsere Wehr auf Anordnung der französischen Militärregierung als "Pflichtfeuerwehr" unter dem Kommando von Karl Häuser wieder reaktiviert.
Am 19.12.1953 erfolgte die Neugründung der Freiwilligen Feuerwehr Wallmerod durch 32 Aktive. Die Wehrführung übernahm Richard Häuser. Die alte TS 4 wurde durch eine TS 6/6 im Jahre 1955 ersetzt. In diese Zeit fällt auch der Aufbau der Wettkampfgruppe, die bis Ende der 60er auf Kreisebene sehr erfolgreich war. Im Jahre 1958 übernahm Willi Bahl das Amt des Kommandanten. Das erste Einsatzfahrzeug konnte 1964 in Dienst gestellt werden: Ein ausgedienter Opel Blitz der Deutschen Bundespost, der mit persönlichem Engagement der Wehrmänner in ein feuerwehrtaugliches Einsatzfahrzeug umgebaut wurde. 1967 konnte eine neue TS 8/8 beschafft werden. Das alte "Postauto" wurde 1971 durch ein moderneres Tragkraftspritzenfahrzeug ersetzt. Werner Peukert wurde 1974 zum Wehrführer ernannt. Schon in dieser Zeit wurde die Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges diskutiert, doch erst neun Jahre später -1980- wurde das TLF 24/50 durch die 1972 gegründete Verbandsgemeinde Wallmerod beschafft.
Ab diesem Zeitpunkt war die Wehr von Wallmerod als Stützpunktwehr auch für den überörtlichen Brandschutz zuständig. 1988 konnten gleich zwei neue Einsatzfahrzeuge in Dienst gestellt werden: ein Rüstwagen RW 1 und ein Mannschaftstransportwagen, der in Eigenleistung zum Schlauchwagen SW 1000 aufgerüstet wurde. Um den Nachwuchs für die Feuerwehr auch in Zukunft sicherzustellen, gründete man 1993 die Jugendfeuerwehr. 1996 konnte das neue Gerätehaus in der Molsberger Straße bezogen werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Wallmerod verfügt heute über 36 aktive Wehrmänner mit einem umfassenden Ausbildungsstand. Anfallende Schlauch- und Pumpenreparaturen der Wehren der gesamten Verbandsgemeinde werden von wallmeroder Aktiven durchgeführt. Ebenso wird die zentrale Kleiderkammer und das Materiallager durch die Freiwillige Feuerwehr Wallmerod verwaltet. Es werden durchschnittlich 30-40 Einsätze pro Jahr vor allem überörtlich gefahren, wobei der Schwerpunkt in der technischen Hilfe liegt.
Stand 2010
Der Förderverein Freiwillige Feuerwehr Wallmerod e.V. ist gemeinnützig und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Freiwillige Feuerwehr und die Jugendfeuerwehr bei ihren umfangreichen Aufgaben zu unterstützen.
Geführt wird der Verein durch einen Vorstand mit Beisitzern.
Die Ziele des Fördervereins:
…Förderung der Jugendarbeit innerhalb der Jugendfeuerwehr
…Unterstützung der Ausbildung, Einsatzfähigkeit und der Kameradschaft der Freiwilligen Feuerwehr Wallmerod
…Förderung der dem Brandschutz dienenden Ausrüstung und Einrichtungen der Feuerwehr
Zu nennen sind:
…Anschaffung von zusätzlicher Schutzausrüstung, welche die Aktiven bei ihren teils gefährlichen Einsätzen vor Schaden und Verletzungen schützt
…Anschaffung von zusätzlichem technischen Gerät zur verbesserung der Brandbekämpfung und Menschenrettung
…Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit durch Beschaffung von Werbe- und Informationsmaterial
Mitgliedschaft
Aktive Einsatzkräfte, Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilung sowie Mitglieder der Jugendfeuerwehr können ordentliches Mitglied werden.
Förderndes Mitglied können natürliche und juristische Personen werden, die durch ihren Beitritt ideell oder materiell ihre Verbundenheit mit dem Feuerwehrwesen bekunden wollen.
Der Jahresmitgliedsbeiträg beträgt aktuell 12,00 €.
Spenden
Spenden zur Förderung des Brandschutzes und der Jugendarbeit werden jederzeit gerne entgegengenommen.
Werden Sie Mitglied:
KdoW (Kommandowagen) |
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HLF 10 (Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug) |
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TLF 4000 Waldbrand (Tanklöschfahrzeug) |
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MZF 2 (Mehrzwecktransportfahrzeug mit Ladehilfe) |
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MZF 2 (Mehrzwecktransportfahrzeug) |
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RTB 1 (Rettungsboot 1 auf eigenem Trailer) |
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TSF (Tragkraftspritzenfahrzeug) |
Wasserförderndes-Fahrzeug Besatzung: 1/5 Baujahr: 1998 Motor/Leistung: 143 PS/3,5 t Aufbau: Harz u. Thies Besonderheiten: Motorsäge und Lichtmast |
TLF 3000 (Tanklöschfahrzeug) |
Wasserförderndes-Fahrzeug Besatzung: 1/2 Baujahr: 2014 Leistung/Gewicht: 290 PS/14 t Aufbau: Magirus Besonderheiten: 4 Atemschutzgeräte, 4000L Wassertank + 300L Schaumtank |
SW 1000 (Schlauchwagen) |
Wasserförderung über weite Wegstrecken Besatzung: 1/6 Baujahr: 1985 Motor: 2,5 L/90 PS Aufbau: Eigen Besonderheiten: DOKA Transportfahrzeug, 1000m B-Schlauch in Buchten |
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Wasserförderndes-Fahrzeug Besatzung: 1/2 Baujahr: 1980 Leistung/Gewicht: 232 PS/17 t Aufbau: Magirus Besonderheiten: 4 Atemschutzgeräte, 5000L Wassertank + 500L Schaumtank |
Nr. | Datum | Uhrzeit | Grund | Einsatzbeschreibung | mehr… |
24 | 17.12.2021 | 19:36 | B2.05 | Gebäudebrand in Wallmerod | |
23 | 08.12.2021 | 18:01 | B3.02 | Brand im Altenheim in Wallmerod | |
22 | 07.12.2021 | 15:22 | H2.01 | dringende Türöffnung in Wallmerod | |
21 | 06.12.2021 | 17:09 | B2.07 | BMA Altenheim Wallmerod | |
20 | 06.12.2021 | 15:41 | B2.02 | Rundballenbrand zwischen Salz und Herschbach | |
19 | 29.11.2021 | 15:26 | B2.04 | Kaminbrand in Bilkheim | |
18 | 03.11.2021 | 14:41 | B2.07 | BMA Altenheim Wallmerod | |
17 | 02.11.2021 | 18:42 | H1.06 | Person in Aufzug | |
16 | 22.10.2021 | 11:00 | B2.08 | Zimmerbrand in Molsberg | |
15 | 04.10.2021 | 16:48 | B2.07 | BMA Altenheim Wallmerod | |
14 | 28.09.2021 | 09:16 | B1.05 | Rauchentwicklung im Freien | |
13 | 31.08.2021 | 19:23 | H2.03 | VU mit eingeklemmter Person B8 | |
12 | 10.08.2021 | 10:48 | S1.01 | Ausfall Notruf 112 im Westerwaldkreis | |
11 | 08.08.2021 | 11:58 | S1.01 | Amtshilfe für die Polizei | |
10 | 01.08.2021 | 12:10 | H2.01 | Notfalltüröffnung in Hundsangen | |
9 | 27.06.2021 | 18:45 | H1.09 | Wassereinbruch in Wallmerod | |
8 | 25.06.2021 | 13:01 | B2.06 | Ausgelöster privater Rauchmelder | |
7 | 16.06.2021 | 15:22 | H2.03 | VU mit eingeklemmter Person Kreuzung L317 - K154 | |
6 | 05.06.2021 | 08:16 | W2.04 | Ölfilm auf Gewässer in Hundsangen | |
5 | 23.04.2021 | 20:13 | B1.02 | Böschungsbrand in Dreikirchen | |
4 | 01.04.2021 | 14:21 | B2.03 | Brand einer Forstmaschine in Weroth | |
3 | 14.03.2021 | 15:56 | H2.01 | Türöffnung dringend in Weroth | |
2 | 23.02.2021 | 18:44 | B2.02 | Rundballenbrand in Weroth | |
1 | 16.01.2021 | 11:30 | B3.01 | Gebäudebrand in Dreikirchen | |
Legende |
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B1: | Feuer 1 - (Kleinbrände z.B Container, Mülleimerbrand, kleine Fläche) | ||||
B2: | Feuer 2 - (Mittelbrände z.B. Kellerbrand, Wohnungsbrand, LKW, große Fläche) | ||||
B3: | Feuer 3 - (Großbrände, z.B. Wohnhausbrand mit Menschenrettung, Altersheim, Gewerbebetrieb) | ||||
BMA: | Brandmeldeanlage | ||||
H1: | Hilfeleistung 1 - (z.B. Ölspur, Baum auf Straße, Türöffnung) | ||||
H2: | Hilfeleistung 2 - (z.B. Verkehrsunfall ohne Menschenrettung) | ||||
H3: | Hilfeleistung 3 - (z.B. Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, VU mit Bus, VU mit Schienenfahrzeug) |
Datum | Uhrzeit | Termin | Ort | Art |
14.01.2017 | 14:00 | Wehrleiter- und Wehrfürerdienstversammlung | Mehrzweckhalle Niederahr | |
17.01.2017 | 19:30 | 1. Übung in 2017 | Gerätehaus | T |
Datum | Uhrzeit | Thema/Themen | Ausb. | Art |
17.01. | 19:30 |
|
MS/DH | T |
|
VP | T | ||
31.01. | 19:30 |
|
MK | T |
|
DH/SD | P | ||
14.02. | 19:30 |
|
MS/AB | P |
|
JW/AB | T | ||
28.02. | 19:30 |
|
ALLE | P |
14.03. | 19:30 |
|
MS/SD | P |
|
VP | P | ||
28.03. | 19:30 |
|
AS/AB | T/P |
|
JW | P | ||
11.04. | 19:30 |
|
MS/SD | P |
|
VP | P | ||
25.04. | 19:30 |
|
AS/AB | T/P |
|
JW | P | ||
08.05. | 19:30 |
|
SZ/MM | P |
23.05. | 19:30 |
|
VP | P |
|
SD/AS | T | ||
06.06. | 19:30 |
|
JW/MS | P |
20.06. | 19:30 |
|
MK | T |
|
JW/MS | P | ||
04.07. | 19:30 |
|
MK | T |
|
JW/MS | P | ||
18.07. | 19:30 |
|
ALLE | T/P |
01.08. | 19:30 |
|
JW/TH | P |
15.08. | 18:30 |
|
VP | P |
29.08. | 19:30 |
|
DH | P |
|
MK | T | ||
12.09. | 19:30 |
|
PP | T |
26.09. | 19:30 |
|
ALLE | |
10.10. | 19:30 |
|
DH | P |
|
MK | T | ||
24.10. | 19:30 |
|
MS/AB | P |
|
JW/AB | T | ||
07.11. | 19:30 |
|
MK | T |
|
DH/SD | P | ||
21.11. | 19:30 |
|
AB | T |
05.12. | 19:30 |
|
ALLE | P |
15.12. | 19:30 |
|
ALLE | P |
Änderungen vorbehalten !!! |
Datum | Uhrzeit | Thema | Ausbilder | Art |
75% aller Deutschen kennen die Notrufnummer 112. Allerdings wissen knapp 80% der Bürger nicht, dass man mit der 112 europaweit Hilfe holen kann. Egal ob von Handy oder Festnetz, die 112 verbindet Sie vorwahlfrei und kostenlos mit der nächstgelegenen Leitstelle.
Wie erreiche ich den Notruf 112?
Europaweit können Sie über die einheitliche Notrufnummer 112 rund um die Uhr Hilfe durch Feuerwehr und Rettungsdienst anfordern. In Rheinland-Pfalz verbindet Sie der Notruf 112 mit der örtlichen Integrierten Leitstelle - aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfrei.
Dank der Integrierten Leitstellen ist der Notrufnummer in Rheinland-Pfalz auch per Fax erreichbar.
So können auch Personen, die nicht sprechen oder hören können, schnell Hilfe holen.
Sie können Hilfe per Fax unter 0800-112 55 66 für ganz Rheinland-Pfalz bei der Integrierten Leitstelle Montabaur anfordern.
Dort wird Ihr Hilfeersuchen entgegen genommen und Hilfe organisiert - die regionalen Rettungskräfte werden bei Bedarf eingeschaltet.
NOTRUF - FAX Rheinland-Pfalz
Weitere Notfallnummern:
…Feuerwehrnotruf: 112
…Rettungsdienst/Notarzt: 112
…Polizeinotruf: 110
…Giftinformationszentrum RLP: 06131-19240 oder 06131-232466
…Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: 116117
…Kartensperrung (EC/Kreditkarte): 116 116
…Behördennotruf: 115
Weitere Infos zur 112
Weitere Informationen zur 112 können Sie im Internet abrufen:
- Notrufseite der Europäischen Union
Bayerisches Staatsministerium des Innern.
Wikipedia: Euronotruf
Oft haben unsere Feuerwehrleute Schwierigkeiten, bei Unfällen überhaupt durch den Stau an den Einsatzort zu kommen. Durch das Bilden der Rettungsgasse helfen Sie nicht nur den Feuerwehrleuten, sondern auch den Unfallopfern kann dadurch schneller geholfen werden.
Warum eine Rettungsgasse?
Die Bildung der Rettungsgasse ist von jedem Verkehrsteilnehmer einfach durchzuführen und sichert den Einsatzkräften ein schnelleres Vorankommen. Durch das raschere Eintreffen der Einsatzfahrzeuge am Unfallort ist auch eine schnellere Versorgung von Verletzten gegeben: Statistisch gesehen ermöglicht die Rettungsgasse den Rettungskräften einen Zeitgewinn von bis zu vier Minuten. Jede Minute, in der die Hilfskräfte eher am Unfallort eintreffen, steigert die Überlebenchancen von Schwerverletzten um 10%. Gerechnet auf die Rettungsgasse bedeutet dies einen Anstieg der Überlebenschancen von bis zu 40%!
In Deutschland ist - so wie in vielen europäischen Nachbarländern - das Bilden einer Rettungsgasse bei Stau gesetzlich vorgeschrieben. In Deutschland ist dies in der Straßenverkehrsordnung geregelt:
"Auf Autobahnen und Außerortsstraßen mit mindestens zwei Fahrstreifen für eine Richtung müssen Fahrzeuge für die Durchfahrt von Polizei- und Hilfsfahrzeugen in der Mitte der Richtungsfahrbahnen, bei Fahrbahnen mit drei Fahrstreifen für eine Richtung zwischen dem linken und dem mittleren Fahrstreifen eine freie Gasse bilden, wenn der Verkehr stockt. (StVO §11 Abs. 2)"
Wie wird die Rettungsgasse gebildet?
Das Bilden einer Rettungsgasse ist denkbar einfach.
Auf Fahrbahnen mit zwei Fahrspuren pro Richtung wird die Rettungsgasse zwischen den beiden Fahrstreifen gebildet:
Auf Fahrbahnen mit mehren Fahrstreifen pro Richtung wird die Rettungsgasse zwischen dem ersten und den zweiten Fahrstreifen von links gebildet:
Unterstützen auch Sie Ihre Feuerwehr!
Durch das vorausschauende Bilden einer Rettungsgasse können Sie den Fahrern der Einsatzfahrzeuge helfen, den Unfallort sicher und schnell zu erreichen. Die Fahrer sind bei jeder Einsatzfahrt einem besonderen Stressfaktor ausgesetzt - durch das Freihalten des Rettungsweges schaffen Sie ohne großen Aufwand ein Problem aus dem Weg.
Denken Sie beim nächsten Stau daran, wie sich wohl der Fahrer eines Rettungsfahrzeuges fühlen wird, wenn er sein großes Fahrzeug sicher durch den Stau manövrieren muss.
Fahren Sie vorausschauend und denken Sie an die Rettungsgasse, bevor sich die ersten Rettungsfahrzeuge nähern - die Unfallopfer und Ihre Feuerwehr werden es Ihnen danken.
Quelle: ASFINAG, Wikipedia
Der ADAC hat in Zusammenarbeit mit den namhaften Automobilherstellern die sogenannte Rettungskarte eingeführt. Auf dieser Karte sind zum Beispiel Airbags, Gurtstraffer, Autobatterie und Gastank für die Retter am Unfallfahrzeug leicht zu lokalisieren.
Im Falle eines Unfalles ist dies für die Rettungskräfte vor Ort eine sinnvolle Hilfe, da auf einen Blick die kritischen Punkte eines Fahrzeugs aufgezeigt werden. Dies erleichtert den Rettungskräften den schnellen und gefahrlosen Einsatz von hydraulischen Rettungsgeräten wie Rettungsspreizer und -schere.
Befestigt wird die Rettungskarte einheitlich hinter der Sonnenblende des Fahrers. Neuwagen sollten laut ADAC alle mit dieser Karte ausgestattet werden. Für bestehende Fahrzeuge gibt es bei auf den Seiten vieler Hersteller diese Karte fahrzeugspezifisch zum Download, die Sie selbst ausdrucken können. Durch den Einsatz dieser Hilfestellung kann die Unfallgefahr, die von einem modernen Kfz im Schadensfall für die Retter ausgeht, drastisch reduziert werden.
Unser Tipp für Sie, sofern Ihr Fahrzeug noch nicht mit einer Rettungskarte ausgestattet ist: Drucken Sie die für Ihr Fahrzeug passende Karte aus und führen diese hinter der Sonnenblende im Auto mit.
Weitere Informationen und Downloadlinks für die Karte finden Sie unter http://www.rettungskarte.de.
Echte Kerzen verbreiten an Weihnachten mit ihrem warmen Schein besinnliche Stimmung, beleuchten Christbaum, Adventskranz und Gabentisch. Jedoch kann das faszinierende Flackern vor allem Kinder dazu verleiten, die Gefahren des Feuers zu vergessen. "Erwachsene sollten durch umsichtigen Umgang mit Feuer als gutes Beispiel vorangehen", appelliert Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).
"Jedes Jahr ereignen sich in Deutschland in der Weihnachtszeit mehrere tausend folgenschwere Brände, die durch den sorgsameren Umgang mit Kerzen und die größere Verbreitung von Rauchwarnmeldern vermieden werden könnten", erklärt Ackermann.
Neun einfache Tipps der Feuerwehr helfen, Brände zu verhindern:
… Stellen Sie Kerzen nicht in der Nähe von brennbaren Gegenständen (Geschenkpapier, Vorhang) oder an einem Ort mit starker Zugluft auf.
… Kerzen gehören immer in eine standfeste, nicht brennbare Halterung, an die Kinder (und auch Haustiere) nicht gelangen können.
… Lassen Sie Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen - vor allem nicht, wenn Kinder dabei sind! Unachtsamkeit ist die Brandursache Nummer eins!
… Löschen Sie Kerzen an Adventskränzen und Gestecken rechtzeitig, bevor sie heruntergebrannt sind: Tannengrün trocknet mit der Zeit aus und wird zur Brandgefahr.
… In Haushalten mit Kindern sollten vor allem am Weihnachtsbaum elektrische Kerzen verwendet werden. Diese sollten ein Prüfsiegel tragen, das den VDE-Bestimmungen entspricht.
… Achten Sie bei elektrischen Lichterketten darauf, dass Steckdosen nicht überlastet werden.
… Wenn Sie echte Kerzen entzünden, stellen Sie ein entsprechendes Löschmittel (Wassereimer, Feuerlöscher) bereit.
… Wenn es brennt, versuchen Sie nur dann die Flammen zu löschen, wenn dies ohne Eigengefährdung möglich ist. Ansonsten schließen Sie möglichst die Tür zum Brandraum, verlassen (mit Ihrer Familie) die Wohnung und alarmieren die Feuerwehr mit dem Notruf 112.
… Rauchwarnmelder in der Wohnung verringern das Risiko der unbemerkten Brandausbreitung enorm, indem sie rechtzeitig Alarm geben. Die kleinen Lebensretter gibt es günstig im Fachhandel - übrigens passen sie perfekt als Geschenk auf den Gabentisch!
Quelle: Deutscher Feuerwehrverband, http://www.feuerwehrverband.org
Damit die Feuerwehr, Polizei und andere Rettungsorganisationen im Einsatz schnell vorankommen nutzen sie ihr Blaulicht und das Einsatzhorn. Doch das geht nicht ohne weiteres:
Die Verwendung von Sondersignal ist in Deutschland in § 38 der Straßenverkehrsordnung geregelt. Demnach ist das Einsetzen des Sondersignals auf wenige Ausnahmesituationen beschränkt, um Missbrauch vorzubeugen. Es darf nur verwendet werden, wenn höchste Eile geboten ist, um
…Menschenleben zu retten oder schwere gesundheitliche Schäden abzuwenden,
…eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung abzuwenden,
…flüchtige Personen zu verfolgen oder
…bedeutende Sachwerte zu erhalten.
Was bedeutet das für alle anderen Verkehrsteilnehmer?
Sondersignal ordnet an: "Alle übrigen Verkehrsteilnehmer haben sofort freie Bahn zu schaffen" (siehe § 38 Abs. 1 StVO). "Freie Bahn zu schaffen" bedeutet für die anderen Verkehrsteilnehmer (auch für den Gegenverkehr) nach Möglichkeit rechts zu fahren, ihre Fahrt zu verlangsamen und gegebenenfalls anzuhalten, um dieser Anordnung zu folgen. Ist die Straße nicht breit genug, um einem Fahrzeug mit Sondersignal das Überholen zu ermöglichen, kann es auch erforderlich sein, mit normaler Geschwindigkeit weiter zu fahren, bis eine Stelle erreicht ist, an der das Einsatzfahrzeug überholen kann.
Fahrzeuge ohne Martinshorn, also nur mit Blaulicht haben kein Wegerecht nach § 38. Deshalb fahren wir auch bei leeren Straßen und nachts mit Einsatzhorn.
Johann-Braun-Str. 17
56414 Wallmerod
0177.8915999
jugendwart@feuerwehr-wallmerod.de
Mühlenpfad 13
56414 Wallmerod
0172.2481989
stellv.jugendwart@feuerwehr-wallmerod.de
Leckersbach 2
56414 Wallmerod
06435.5437979
foerderverein@feuerwehr-wallmerod.de
...
Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Wallmerod e. V.
Am Sportplatz 9
56414 Wallmerod
Jörg Wörsdörfer
Leckersbach 2
56414 Wallmerod
06435.5437979
foerderverein@feuerwehr-wallmerod.de
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Kontaktanfragen / Kontaktmöglichkeit
Sofern Sie per Kontaktformular oder E-Mail mit uns in Kontakt treten, werden die dabei von Ihnen angegebenen Daten zur Bearbeitung Ihrer Anfrage genutzt. Die Angabe der Daten ist zur Bearbeitung und Beantwortung Ihre Anfrage erforderlich - ohne deren Bereitstellung können wir Ihre Anfrage nicht oder allenfalls eingeschränkt beantworten.
Rechtsgrundlage für diese Verarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO.
Ihre Daten werden gelöscht, sofern Ihre Anfrage abschließend beantwortet worden ist und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen, wie bspw. bei einer sich etwaig anschließenden Vertragsabwicklung.
Ihre Rechte
Ihnen stehen grundsätzlich die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung, Datenübertragbarkeit, Widerruf und Widerspruch zu. Wenn Sie glauben, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche in einer Weise verletzt worden sind, können Sie sich bei der Aufsichtsbehörde beschweren. Zuständige Aufsichtsbehörde ist „Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz“ - https://www.datenschutz.rlp.de/de/startseite.